Bevor wir die Tour gemacht haben, haben wir erstmal ein wenig ausgeschlafen (Wecker um 7:30 Uhr Ortszeit) und dann in Ruhe gefrühstückt. Das hat natürlich Zeit gekostet und bewirkt, dass wir bei etwas stärkerer Sonne den Aufstieg zum 2236 Meter hohen Pico de la Nieve begonnen haben. 2236 Meter ist übrigens in der Tat nicht so schlimm, wenn man bei ca. 1840 Meter beginnt ;-). Die Fahrt zum Ausgangspunkt war recht serpentinenreich (meine Arbeitskollegin Maren hätte sich gefreut). Meine Dame war schwer begeistert, weil an vielen Stellen keine Leitplanke stand und ich war schwer begeistert, weil die Palmeros die Straße hoch- und runtergeheizt sind wie sonst was und ich wohl eher eine Bremse für sie war. Außerdem wurde mir mit zunehmender Serpentinenanzahl immer schlechter (Grüße an Maren). Im letzten Jahr bin ich bei der Delfinsafari auch seekrank geworden. Das fühlte sich diesmal ähnlich an – nur dass ich heute keine Tüte brauchte.
Nachdem wir dann unseren Wagen abgestellt hatten, konnte es losgehen. Die ersten Höhenmeter waren doch schon recht anstrengend, aber nachdem wir uns daran gewöhnt hatten, wurde es immer besser. Belohnt wurden wir dafür mit herrlichen Ausblicken auf die Region um Santa Cruz und auf der anderen Kammseite auf die Caldera.
Ich hatte noch gehofft, dass man vom Pico de la Nieve aus den Teide auf Teneriffa sehen kann, aber leider war es zu bewölkt.
Nach vier Stunden war die Wanderung dann vorbei und wir waren ganz froh wieder am Auto zu sein. Die Abfahrt wurde mit einem ähnlichen Gefühl wie die Auffahrt überstanden und die anschließende Dusche sehr genossen.
Nachdem wir dann unseren Wagen abgestellt hatten, konnte es losgehen. Die ersten Höhenmeter waren doch schon recht anstrengend, aber nachdem wir uns daran gewöhnt hatten, wurde es immer besser. Belohnt wurden wir dafür mit herrlichen Ausblicken auf die Region um Santa Cruz und auf der anderen Kammseite auf die Caldera.
Ich hatte noch gehofft, dass man vom Pico de la Nieve aus den Teide auf Teneriffa sehen kann, aber leider war es zu bewölkt.
Nach vier Stunden war die Wanderung dann vorbei und wir waren ganz froh wieder am Auto zu sein. Die Abfahrt wurde mit einem ähnlichen Gefühl wie die Auffahrt überstanden und die anschließende Dusche sehr genossen.
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