Also haben wir uns überlegt, dass wir den Anstieg zum Aussichtspunkt machen könnten. Sind ja nur 200 Höhenmeter – in einer Stunde. Eigentlich kein Problem. „Eigentlich“ ist aber auch Informatikerkonjunktiv („Eigentlich sollte das funktionieren“ etc.). Die 200 Höhenmeter sollen über eine Felsentreppe bewältigt werden, die es echt in sich hat. Nach ca. 110 Höhenmetern (sagte mein Garmin-Höhenmesser mir) ging nichts mehr. Ich habe meine Lieblingsfrau auf einer Bank sitzen lassen und geschaut wie weit es noch ist, um ihr dann sagen zu können, ob wir noch weiter gehen sollten. Die Strecke bin ich noch bis zum Ende gelaufen, habe ein Paar (ja, zwei!) Fotos gemacht und bin wieder runter. Meine Dame hatte sich schon Sorgen gemacht, wo ich denn bleiben würde – dabei wollte ich doch nur gucken, wie weit es noch ist. Was ich ja auch getan habe. Sie hat das wohl falsch verstanden und dachte, dass ich nur mal ein wenig weitergehe und schaue, ob der Aufstieg bald zu Ende ist. Tja, Kommunikationsprobleme linguistischer Art würde ich sagen. Wir sind dann umgekehrt und zurück ins Hotel gefahren, um uns etwas auszuruhen.
Am Nachmittag sind wir dann nach Santa Cruz de la Palma, der Hauptstadt La Palmas, um ein wenig durch die zentrale "Einkaufszone" zu schlendern. Leider machen die Geschäfte erst um 17 Uhr auf, was einem um 16 Uhr nichts bringt. Nichtsdestotrotz war hier sicherheitstechnisch die Hölle los. Überall Polizei. Ich dachte mir ja schon: "Hey, das wäre aber nicht nötig gewesen!", aber der Aufwand war nicht für uns. Zuerst wussten wir gar nicht für wen überhaupt und haben uns erstmal in ein Cafe gesetzt und etwas getrunken. Erst als wir heute Abend das "heute journal" gesehen haben, haben wir erfahren, dass der König zur Eröffnung des neuen Weltraumteleskops auf der Insel war. Naja, der frischgemachte Mango-Saft war auch gut ;-).
Am Nachmittag sind wir dann nach Santa Cruz de la Palma, der Hauptstadt La Palmas, um ein wenig durch die zentrale "Einkaufszone" zu schlendern. Leider machen die Geschäfte erst um 17 Uhr auf, was einem um 16 Uhr nichts bringt. Nichtsdestotrotz war hier sicherheitstechnisch die Hölle los. Überall Polizei. Ich dachte mir ja schon: "Hey, das wäre aber nicht nötig gewesen!", aber der Aufwand war nicht für uns. Zuerst wussten wir gar nicht für wen überhaupt und haben uns erstmal in ein Cafe gesetzt und etwas getrunken. Erst als wir heute Abend das "heute journal" gesehen haben, haben wir erfahren, dass der König zur Eröffnung des neuen Weltraumteleskops auf der Insel war. Naja, der frischgemachte Mango-Saft war auch gut ;-).
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